Dieses Rezept habe ich in dem tollen Buch „Frühling“ von Katharina Seiser und Richard Rauch entdeckt. Es ist der 4. Band der Jahreszeiten Kochbücher. Basis der Rezepte ist die österreichische Küche. In den Rezepten findet man sowohl Klassiker als auch spannende Interpretationen von bekannten Gerichten. Dabei fließen verschiedene kulinarische Kochstile und weltweite Gewürze ein.
Dabei sind die Rezepte nicht nur für ambitionierte Köche gut nachvollziehbar, sondern man kann mit meist wenigen Zutaten eindrucksvolle Gerichte zaubern. Neben der tollen Rezepte gibt es wertvolle Tipps und Fachwissen zu den saisonalen Zutaten. Die gesamte Reihe ist alles in allem sehr empfehlenswert.
Das Rezept, das ist ausgewählt habe, ist schnell nachzukochen und kommt ohne komplizierte Zutaten wie Fonds oder exklusive Gewürze aus. Trotzdem ist es unglaublich lecker und ein Aha-Erlebnis.
Ich habe das Rezept leicht angepasst…
Varianten:
Wer keinen Estragon mag, kann auch wunderbar Minze verwenden.