Suppen haben klare Vorteile: Sie sind schnell gemacht (wenn man keine Fleischbrühe selbst herstellt), sehen oft trotzdem toll aus und schmecken auch aufgewärmt super (oft sogar noch besser). Eine dankbare Angelegenheit also.
Eine Erbsensuppe aus frischen oder tiefgefrorenden Erbsen hat eine satte grüne Farbe, die besonders schön aussieht. Die Gemüsebrühe mache ich dafür natürlich selbst. Das Rezept dafür könnt ihr von der Möhrensuppe ansehen…
Als Einlage gibt es geröstete Pastinaken, die einfach mit etwas Öl und Fenchelsamen angebraten werden. Statt Sahne in der Suppe wird etwas Milchschaum als optisches Highlight auf die Suppe drapiert. Somit ist die Suppe schön leicht.
Wer mag (und hat) kann noch etwas Haselnuss-Öl auf die Suppe träufeln… Das schmeckt unglaublich lecker!
Ergänzungsmöglichkeit:
Zu Erbsen passt natürlich Speck… Man kann gut dünne Speckstreifen kross braten, diese im Ganzen oder auch „zerbröselt“ auf der Suppe platzieren. Um die Suppe herzhafter zuzubereiten, kann man auch eine Fleischbrühe verwenden…
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