Ossobucco ist ein ganz feines Gericht. Früher kannte ich die Kalbshaxe nur als Basis für Suppen… Als ich das erste Mal Ossobucco gegessen habe, war ich sofort verliebt. Saftiges, aromatisches Fleisch. In dem Buch „Die ganze Kuh“ habe ich dieses tolle Gericht sofort entdeckt… Da es darin anders zubereitet wird als von mir, musste ich das natürlich ausprobieren.
In der aktuellen Bohnen-Hochsaison ist die Kombination mit den grünen Bohnen und Tomaten perfekt geeignet. Die etwas milderen Temperaturen lassen es auch wieder zu ein Schmorgericht zu kochen.
Bei der Garzeit muss man etwas darauf achten, wie dick die Fleischscheiben sind. Das kann auch 2,5 Stunden langsam garen. Zum Testen stecke ich eine Gabel in das Fleisch und hebe sie an. Wenn das Fleisch sich von der Gabel löst, dann ist es perfekt (nicht zu hoch heben, dann gibt es ein Malheur ;-))
Das Rezept ist 1 zu 1 aus dem Buch übernommen und nicht interpretiert. Das Foto ist von mir, aber die Zutatenliste und die Beschreibung der Zubereitung von Steffen Kimmig.
Das Buch erhaltet ihr zum Beispiel hier (unbezahlter Link)