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Für Pulled Beef gibt es verschiedene Zubereitungen: trocken gegart oder mit Sauce.
Ich habe mich für das Beef für die Variante mit Sauce entschieden, da ich geschmortes Rind sehr mag. Egal ob Rouladen oder ein saftiges Stück Rinderbraten. Genau genommen ist es auch nichts anderes als Rinderbraten.
Für Pulled Beef eignet sich Schulter oder Hals besonders gut, da dieses Fleisch sehr saftig bleibt.
Die Garzeit sollte nicht abschrecken. Viel zu tun hat man bei Schmorgerichten schließlich kaum. Die Arbeit übernimmt ja der Herd oder Ofen. Selbstverständlich kann man Pulled Beef auch auf dem Grill zubereiten.
Meine Variante wird im Ofen gegart. Die Hitze ist somit recht konstant und man braucht sich wirklich kaum um das Fleisch zu kümmern.
Braucht man irgendwelche Hilfsmittel?
Das Garen in einem Bräter hält das Fleisch schön saftig. Wer keinen Bräter besitzt, braucht zumindest ein tiefes Backblech, um das Fleisch in der Flüssigkeit zu betten. Beim Herausheben aus dem Ofen ist das mit einem Blech natürlich etwas hakelig und man muss sehr auspassen, damit man sich nicht verbrennt.
Es gibt Fleischkrallen, mit denen man das Fleisch gut auseinanderreißen kann. Mit normalen Gabeln funktioniert das sicher auch.
Bei diesem Rezept habe ich eine Gewürzmischung von Soul&Spice verwendet. Ich habe die Gewürze zur Verfügung gestellt bekommen. Das Rezept habe ich ohne deren Einflussnahme entwickelt. Die Gewürzmischung „Smoked Alabama“ ist ein BBQ-Gewürz mit folgenden Zutaten: Salz, Rauch, Kokoszucker*, Paprika*, Pfeffer*, Kräuter*, Zwiebel*, Knoblauch*, Koriandersaat*, Chili*, Senf*, Fenchel*, Cumin*, Sellerie*, Kümmel*, Reismehl*, Pastinaken*, Zwiebel*, Olivenöl*, Karotte*, Curcuma*(*)Bio